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TVV als Vizepokalsieger für den DBB-Pokal qualifiziert
Das Team mit den mitgereisten Fans
53:80 Niederlage im Endspiel
Die Basketballdamen des TV Vörden haben sich trotz der 53:80 Niederlage im Endspiel gegen den eine Klasse höher angesiedelten TK Hannover 2 für den DBB-Pokal qualifiziert.
Beim Final Four am vergangenen Samstag erreichte das TVV Team durch ein deutliches 74:19 (25:3, 10:8, 19:8, 20:0) gegen den Landesligisten Linden Dudes das Pokalfinale am Sonntag gegen den 1.Regionalligisten TK Hannover 2.
Nach zunächst gutem Beginn (8:2 nach 4 Minuten) glich der Gastgeber bis zum Ende des Viertels auf 10:10 aus. Im zweiten Viertel zeigte dann das mit zwei Bundesligaspielrinnen angetretene Hannoveraner Team ihr wares können und setzten sich bis zum Seitenwechsel vorentscheidend auf 38:18 ab. Nach der Halbzeit nahmen die Gäste dann das aggressive Spiel an, ohne jedoch das Ruder rumreißen zu können. Jeder Fehler in der Verteidigung wurde bestraft und so war das Spiel nach dem dritten Viertel (64:37) endgültig entschieden. Viel zu spät packte der TVV seinen größten Trumpf, den Kampf und Einsatz aus, konnte dadurch aber zumindest das letzte Viertel mit 16:16 ausgeglichen gestalten. Das änderte aber an dem verdienten 80:53 leider nichts mehr. Trotz der Niederlage nahm das junge TVV-Team aber viel Erfahrung mit und freute sich über den 2. Platz im NBV-Pokal.
Als Bonus gab es dann noch die Qualifikation zum DBB Pokal, da der TK Hannover 2 dort nicht starten darf, weil ihre erste Mannschaft als Bundesligist automatisch für den Wettbewerb meldeberechtigt ist und keine zwei Team eins Verein daran teilnehmen dürfen. Nun hofft man auf das Losglück, um dann eventuell einen Bundesligisten in Vörden empfangen zu können.
Für den TVV waren Samstag am Start: Ida Junghans (20), Lina Krämer (17), Malea Sprehe (17), Maxime Grünebaum (7), Yvonne Stuckenberg (6), Inka Schmock (6) und Carlotta Oltmann.
Im Endspiel dabei waren: Malea Sprehe (19), Ida Junghans (12), Yvonne Stuckenberg (7), Lina Krämer (6), Pia Sprehe (3), Carlotta Oltmann (3), Jennifer Dziedzic (2), Inka Schmock (1) und Maxime Grünebaum.
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