1. Herren beendet Saison mit zwei Niederlagen

TV Vörden - Löningen (13.04.)

Im Heimspiel gegen Löningen hatte man sich nach der knappen 75:78 Niederlage im Hinspiel eigentlich etwas mehr ausgerechnet. Doch nach der mehrwöchige Osterpause präsentierte man sich etwas eingerostet: Im Angriff lief nicht viel zusammen und in der Verteidigung war man nicht ganz mit der nötigen Intensität bei der Sache. Das erste sehr schlechte erste Viertel, das mit 10:24 an den Gast ging, konnte man zwar noch durch ein starkes zweites Viertel(22:13) einigermaßen ausgleichen, doch gelang es nicht das Spiel noch zu drehen. Gegen Ende des dritten Viertels schwächte man sich dann noch selbst durch drei technische Fouls und unterlag schließlich mit 67:81.

Es spielten für den TVV:
D. Stein (3 Punkte), M. Kristen (4), N.Kramer (6), P. Winter (6 / 1 Dreier), S. Schorer (12/2), J.-E. Schwekutsch(8), N. Woloschin (9 / 2), S. Kreutzmann (16), A. Hildenberg (3)

Tus Bersenbrück - TV Vörden (20.04.)

In Bersenbrück lieferte man sich eine enge Partie mit mehreren Führungswechseln. Keine Mannschaft konnte sich mit mehr als fünf Punkten absetzten. Wie die Punkte erzielt wurden, unterschied sich jedoch sehr: Währen der TVV fast auschließlich die Punkte am Brett erzielte, hier überragte Sven Kreutzmann mit 29 Punkten, erzielte Bersenbrück fast auschließlich Punkte aus der Distanz, wobei sich hier besonders Guido Takahashi mit 28 Punkten (6 Dreier) hervor tat. Im Schlussviertel gönnte man sich zum ungünstigsten Zeitpunkt eine Schwächephase und kam in den letzten fünf Minuten auschließlich durch Freiwürfe zu Punkten, während Bersenbrück weiterhin gut traf. So verlor man das Spiel schließlich mit 65:70.

Es spielten für den TVV:
M. Kristen (2 Punkte), N. Kramer (9), S. Schorer (6), J.-E. Schwekutsch (13), S. Kreutzmann(29), M. Stuckenberg, A. Hildenberg(6)

Fazit

Mit 6 Siegen und 10 Niederlagen beendet man die Saison mit 12 Punkten auf Platz 8. Vorallem in den knappen Spielen zu Saisonbeginn wäre sicherlich etwas mehr möglich gewesen, allerdings erlaubte man sich zu häufig ein schlechtes Viertel im Spiel von dem man sich nicht mehr erholte. Das man es besser konnte zeigte sich in den Spielen gegen den Meister aus Hagen und den Vizemeister aus Bramsche: Von den vier Spielen konnte man drei gewinnen, so dass man optimistisch in die nächste Saison in dieser sehr ausgegliechenen und spannenden Liga gehen kann.

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