U11 des TVV Niedersachsenmeister

Regionalliganachwuchs souverän

 

von links hinten: Co-Trainer Horst Maronn, Kim-Jolina Rüdiger, Lina Krämer, Klara Brune, Pia Rempe, Ida Junghans, Carlotta Oltmann, Trainerin Monika Wiesmann
von links vorne: Inka Schmock, Manja-Fee Schwarberg, Leni Büngener-Schröder, Oda Leiber,
liegend: Maxim Grünebaum

 

Die weibliche U11 des TV Vörden hat sich durch ihren Meistertitel in der Bezirksliga das Startrecht zu den Bestenspielen des Niedersächsischen- und Bremer Basketballverband gesichert. Am vergangenen Sonntag war der BBC Osnabrück ausrichter der Bestenspiele. Neben dem TVV und dem BBC waren noch der Oldenburger TB und USC Braunschweig Teilnehmer. Es wurde 2 x 15 Minuten mit 4 gegen 4 gespielt, wobei es für  den TVV zum Start gegen den USC Braunschweig ging. Nach nervösem Beginn (8:4, 5. Minute) setzten sie sich bis zur Halbzeit schon auf 18:4 ab. Am Ende konnten sie mit 44:17 eine deutlichen Sieg feiern. Als nächster Gegner stand der Oldenburger TB aus dem Plan, der sich im ersten Spiel schon einen harten Kampf mit dem BBC geliefert hatte und mit 8 Spielerinnen den kleinsten Kader dabei hatte. Dementsprechend deutlich führte das Vördener Team schon zum Seitenwechsel deutlich mit 45:9. Im zweiten Abschnitt wurden dann die Leistungsträger für das zu erwartende Endspiel gegen den BBC geschont, ohne das der deutliche 75:44 - Erfolg in Gefahr geriet. Im Endspiel um die Niedersachsenmeisterschaft traf man dann wie erwartet auf den BBC Osnabrück. Bereits in der Meisterschaftsrunde konnte man die Osnabrücker 2 mal schlagen und ging somit optimistisch in das Spiel. Es entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel, in dem der TVV zwar immer führte, sich aber nicht absetzen konnte. Beim Seitenwechsel hatte man knapp mit 23:19 die Nase vorn. Nach dem Seitenwechsel kamen die Vördenerinnen deutlich besser ins Spiel wie der Gastgeber. Nach 17 Minuten stand es schon vorentscheidend 32:20. Einmal ins Rollen gekommen, war der TVV-Meisterschaftszug nicht mehr zu stoppen. Mit 64:33 sicherten sie sich überlegen den Titel des Niedersachsenmeisters.

 

 

Mit Volldampf zum Korb

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